12.03.2024

Umfangreiche Sanierungen in mehreren Phasen heute, 12. März, zwischen Zirl-Ost und Innsbruck-Kranebitten auf der A 12 Inntalautobahn

ASFINAG investiert 22 Millionen Euro in mehr Sicherheit – Umfangreiches, mehrstufiges Baustellenmanagement vorgesehen

Die ASFINAG führt in den kommenden Monaten eine umfassende Sanierung zwischen den Anschlussstellen Innsbruck-Kranebitten und Zirl-Ost durch. Die Vorarbeiten dazu laufen in dieser Woche bereits ab heute, im Anschluss beginnen die eigentlichen Bauarbeiten. Im Zuge dessen erneuert die ASFINAG die Fahrbahn in beiden Fahrtrichtungen, verbessert und optimiert die Entwässerung. Die ASFINAG investiert 22 Millionen Euro in mehr Verkehrssicherheit. Es werden Beschilderung, die Wildschutzzäune sowie Leitschienen im gesamten Bereich zusätzlich optimiert.

Weil eben gerade dieser Bereich der A 12 Inntalautobahn aufgrund des Pendler:innen-Verkehrs, des Nahverkehrs und der Wirtschaftsgebiete in diesem Bereich eine zentrale Rolle spielt, legt die ASFINAG größten Wert auf intensive Abstimmungen und Planungen in Sachen Baustellen-Verkehrsführung und -Management, um lange Verzögerungen speziell zu Pendlerzeiten möglichst zu reduzieren.

Deswegen finden jetzt zu Beginn die meisten Arbeiten lediglich auf der Richtungsfahrbahn Bregenz statt. Um den Bereich für die späteren Bauphasen vorzubereiten, erfolgen in dieser ersten Phase notwendige Vorbereitungsarbeiten. Die Richtungsfahrbahn Kufstein ist dabei erst einmal nur punktuell betroffen. Alle Anschlussstellen bleiben jederzeit befahrbar, es werden zwei Fahrstreifen pro Richtung zur Verfügung stehen.

Für den dort verlaufenden Radweg richtet die ASFINAG für die Dauer der Baumaßnahme eine lokale Umleitung für alle Radfahrer:innen ein. Diese Umleitung führt über die Dörfer und ist vor Ort gut beschildert.

 

Weitere Bauphasen ab Mitte April bis November

Ab Mitte April folgen die nächsten Bauphasen, im Jahr 2024 sollen die Bauarbeiten bis Ende November abgeschlossen werden. Die ASFINAG wird in den kommenden Wochen, speziell jedoch vor den notwendigen Bauphasen im Sommer, intensiv über alle Maßnahmen informieren. In diesen kommenden Bauphasen ist beabsichtigt, mit weiteren Maßnahmen etwa für den öffentlichen Verkehr und einem umfassenden Baustellen-Management mögliche Staus speziell zu den Pendlerspitzen gering zu halten. Es bleiben bei allen Phasen grundsätzlich zwei Spuren für den Verkehr offen – naturgemäß wird es aber zu Verkehrsspitzen trotz aller Vorbereitungen zu Behinderungen kommen.